
Schnell das unbewusste Lebensthema Ihrer Klienten erfassen können.
Und zwar so, dass es auch Ihr Klient sofort erlebt.
Teilnehmende erhalten ein tiefgehendes Verständnis unbewusster Lebensthemen und erlernen, wie sie diese in nur drei Stunden Coaching sichtbar und erfahrbar machen. Sie:
– entwickeln klare Fähigkeiten zur Hypothesenbildung und situativen Interventionswahl
– führen ihre Klient:innen strukturierter Prozesse und lösen zentrale persönliche Blockaden
– stärken ihre Haltung als Coach: präsent, nicht-wertend, achtsam
– verfügen über ein Set erprobter Gesprächs- und und Interventionsmethoden, universell einsetzbar
– erleben eigene Impulse und persönliche Entwicklung durch Selbsterfahrung
– können ihr Coaching-Angebot durch einen bewährten Ansatz erweitern und besser vermarkten
Ergebnis: Coaches gestalten nach Abschluss herausfordernde Sitzungen effizienter, tiefgehender und zielgerichteter – mit sofort umsetzbaren Interventionen und klarer Positionierung am Markt.
Einführung in subjektive Wahrnehmung & Konstruktion von Lebensthemen
Achtsamkeitstechniken zum Zugang zum Unbewussten
Haltung & methodische Grundprinzipien (Gewaltfreie Präsenz, Sicherheit, Neugier)
Gesprächstechniken: Schlüsselsätze, nonverbale Signale, Stimmmodulation
Hypothesenbildung: Erkennung innerer Konflikte und zentrale Bedürfnisse
Experimentelle Methoden: Desidentifikation & Arbeit mit inneren Anteilen
Arbeit am Engpass: Widerstand erkennen & Raum für kleine Veränderungsschritte schaffen
Selbsterfahrungsteil: Bearbeitung eigener Lebensthemen in Kleingruppen
Praxistransfer: Übungen und Lerngruppen zwischen den Einheiten
* Der angegebene „Preis nach KOMPASS“ ist der Eigenanteil nach 90 % Förderung durch das ESF-Programm. Die Förderung muss vorab mit einer Anlaufstelle geklärt werden. Der Kurs ist zunächst komplett zu zahlen, die Rückerstattung erfolgt nach Einreichung aller Unterlagen.
Was ist an dieser Coaching-Fortbildung anders?
Viele Symptome, Beschwerden, Ängste und Hindernisse, mit denen Menschen ringen, hängen mit ungeklärten Lebensthemen zusammen.
Das gilt für berufliche Probleme wie Führungsthemen, Perfektionismus, Burnout, Zeitmanagement.
Aber auch für private Fragestellungen. Wie Selbstwert, Sinnkrisen und Entscheidungsprobleme, mit denen Menschen zu Ihnen kommen.
Hier ein ausführlicher Artikel dazu auf meinem Persönlichkeits-Blog.
Will man als Coach, Therapeut oder Berater nicht an der Oberfläche bleiben, braucht es einen Zugang zur Tiefenstruktur der Persönlichkeit.
Doch steht dafür oft nicht die notwendige Zeit zur Verfügung, die man mit gängigen Verfahren und Techniken zur Verfügung hat.
Oft hat auch der Klient verstandesmäßig schon viel über sein Problem gelesen, gehört und nachgedacht.
Aber der Weg, es auch zu verändern, fehlt ihm.
Die Verbindung eines aktuellen Anliegen mit dem Aufspüren des darunter liegenden Lebensthemas bietet dafür einen wirksamen Zugang.
Das ist für Klient und Coach ein sehr spannender und fruchtbarer Prozess.
In dieser intensiven 4-teiligen Coaching-Fortbildung lernen Sie, wie Sie solche verborgenen Lebensthemen aufspüren und bearbeiten können. Und das in kurzer Zeit. In drei Stunden.
In den letzten zwanzig Jahren habe ich diesen Ansatz entwickelt, mit dem ich in meinen Coachings erfolgreich arbeite.
In dieser Fortbildung möchte ich diesen Ansatz an einen kleinen Kreis Interessierter weitergeben.
Vier Kennzeichen dieses Ansatzes
1. Gewaltlos.
Nur mit einer gewaltlosen, nicht-abwertenden Haltung laden wir das Unbewusste des anderen zur Zusammenarbeit ein.
Denn das Unbewusste des Klienten bestimmt, was in einer Sitzung möglich ist, und was nicht.
Erst wenn das Unbewusste des Klienten sich sicher fühlt, wird es die entscheidenden Informationen über Gefühle, Erinnerungen und Einfälle freigeben.
2. Tiefenpsychologisch
Im Zentrum der Arbeit steht das Aufspüren des Lebensthemas.
Um welche inneren ungelösten Konflikte des Klienten geht es?
Wie beeinflussen diese heute noch seine Lebensgestaltung?
Und warum hält er unbewusst bis heute daran fest?
3. Beziehungsorientiert.
Im Coachingprozess lege ich Wert auf ein forschendes Vorgehen.
Ein langsames, anteilnehmend-neugieriges Untersuchen.
Ein Suchen, das Raum gibt, sich selbst besser kennenzulernen – ohne den Druck sich verändern zu müssen.
Besondere Gesprächstechniken laden den Klienten zur Selbstexploration ein.
So werden oberflächliche Gespräche verhindert.
4. Achtsamkeitsbasiert.
Das Alltagsbewusstsein ist ungeeignet, um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren.
Hier kommen wir nur auf Theorien, wie etwas sein könnte.
Der Nachteil: mit dem Verstand haben wir erkannt, was wir anders machen sollten oder könnten.
Aber die Lösungsversuche funktionieren nicht.
Durch Achtsamkeit können wir die Elemente unserer Selbstorganisation genauer erforschen.
Wir entdecken den „roten Faden“, der sich wie in einem Webmuster durch viele Bereiche unseres Lebens zieht.
Erst durch diese besondere Art der Selbstwahrnehmung werden die jeweiligen Lebensthemen plötzlich sichtbar.
Mehr Informationen finden Sie hier …
Beispiele meiner Arbeitsweise finden Sie in über 70 Fallgeschichten auf meinem Persönlichkeits-Blog.
Zum Beispiel:
„Ich bin Mitte 40 und fühle mich wie in der Pubertät. Was ist los mit mir?“, sagte die Frau im Coaching.
In diesem Fallbericht eines 3-h-Coachings geht es um Claudia F.46 Jahre, die plötzlich mit intensiven emotionalen Schwankungen konfrontiert wird und sich fragt: „Was ist los mit mir?“
Lesen Sie hier weiter …
Jeweils 1. Tag von 9 – 18 Uhr und 2. Tag 9 bis 17 Uhr mit Pausen.
Alle wesentlichen Teile des Seminars nehme ich auf (Video/Audio) und überspiele sie den Teilnehmern zum Nachhören und Vertiefen.
Coaches, Berater:innen, Therapeut:innen, Trainer:innen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche.
Menschen mit Coaching- oder Beratungshintergrund, die schneller und tiefer an die Kernthemen kommen möchten.